Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Doula?

Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse für eine Doula ist ein wichtiges Thema, das werdende Eltern interessiert. Viele Krankenkassen bieten zumindest die Möglichkeit, die Rufbereitschaft einer Doula bis zu einem Betrag von 250 € zu übernehmen. 

Ist Ratenzahlung möglich?

Ja, bei mir ist auch Ratenzahlung möglich! Ich verstehe, dass die finanzielle Belastung während der besonderen Zeit der Schwangerschaft und Geburt groß sein kann. Daher biete ich die Option an meine Dienstleistungen in Raten zu begleichen. 

Unterstütze ich als Doula werdende Väter ?

Ja, ich unterstütze auch Väter in allen Angelegenheiten rund um die Geburt und die frühe Familienzeit. Wenn Unsicherheiten aufkommen oder Fragen auftauchen, stehe ich Euch zur Seite und gebe wertvolle Ratschläge. 

Väter brauchen ebenso emotionalen Beistand, um sich in dieser intensiven Zeit sicher und unterstützt zu fühlen. Eine Doula kann nicht nur der Mutter zur Seite stehen sondern auch dem Vater helfen seine Emotionen zu verarbeiten und ihn in seiner Rolle während der Geburt zu bestärken.

Mein Ziel ist es Väter in Ihrer Rolle zu stärken und Ihnen bei der emotionalen und praktischen Unterstützung Ihrer Partnerin unter die Arme zu greifen, damit sie aktiv am Geburtsprozess teilnehmen können.

Warum sollte man eine Doula brauchen?

Eine Doula kann in der Zeit der Geburt eine unschätzbare Unterstützung für werdende Mütter und Väter sein, insbesondere wenn diese mit der Situation nicht vertraut sind. Viele Eltern fühlen sich unsicher und ängstlich, da sie keine Erfahrungen haben und manchmal sogar von der eigenen Angst des Vaters überwältigt werden. Geburtsvorbereitungskurse bieten zwar wertvolle Informationen, jedoch sind sie oft nicht ausreichend, um alle Ängste und Unsicherheiten zu beseitigen, die in den Momenten der Geburt aufkommen können.

Durch die Anwesenheit einer Doula wird der Geburtsprozess für alle Beteiligten einfacher und harmonischer gestaltet, was letztendlich zu einem positiven Geburtserlebnis für die ganze Familie führt.

Bist Du bei Alleingeburten 
dabei?

Nein. Eine Hebamme muss anwesend sein.

Ich möchte klarstellen, dass ich keine Hebamme bin, da ich keine medizinische Ausbildung habe. 

Begleitest Du auch stille Geburten*?

In meiner Rolle als Doula respektiere ich die Grenzen, die wir uns setzen, und möchte klarstellen, dass ich keine stillen Geburten begleite. Ich danke Euch für Euer Verständnis und Euer Vertrauen. Falls Ihr nach Unterstützung für stille Geburten sucht, kann ich Euch gerne andere Doulas empfehlen, die auf diesem Gebiet erfahren sind und Euch in dieser besonderen Zeit begleiten können.

* Kleine Geburten beziehen sich auf den Verlust von Babys bis zur 24. Schwangerschaftswoche, während stille Geburten die Trauer um Babys markieren, die nach der 25. Woche in der Schwangerschaft verstorben sind oder nach der Geburt nicht überlebt haben. 

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